Nature’s Impact


SAMSTAG, 1. MÄRZ 2025
17-20 UHR

SAMSTAG, 22. MÄRZ 2025
16 UHR

SAMSTAG, 3. MAI 2025
16 UHR

FREITAG, 30. MAI 2025
16-19 UHR

mit Beatrix Sitter-Liver, Rebekka Friedli, Sylvia Hostettler,
Erich Müller-Santis, Maria Tackmann, Jonas Wyssen

Kurator: Sebastian Winkller


1. MÄRZ BIS 30. MAI 2025

DO/FR 14 BIS 17 UHR
SA 12 BIS 16 UHR
+ NACH VEREINBARUNG


Vergangene Ausstellungen

Arrival

Unter dieser Fragestellung präsentiert die Ausstellung ARRIVAL Werke von Künstler:innen der aktuellen Kunstszene und der ART-Nachlassstiftung. Am selben Ort bezieht die Plattform videokunst.ch ihre Adresse und wird im Souterrain Arbeiten von Franziska Megert und von Sarah Hugentobler zeigen.

ALL THAT WE SEE OR SEEM

Kuratiert von Kate Whitebread, Meander Projects

HERMANN PLATTNER

Kuratiert von Dominik Tomasik

TOMAS KRATKY

Sein Nachlass wurde 2023 an die ART-Nachlassstiftung für Kunstschaffende Bern übergeben.

Die Ausstellung will das Werk von Tomas Kratky im Kontext seiner Zeit untersuchen und seine Bedeutung für die Gegenwart sichtbar machen.

Kurator: Filip Haag  /  Co-Kurator: Sebastian Winkler

Die Ausstellung wird vom 23. März bis zum 28. April 2024 in erweiterter Form in der Villa Renata in Basel zu sehen sein.

www.villa-renata.ch

Ka Moser

Anhaltender Referenzpunkt ihres künstlerischen Schaffens blieb das Farbengedicht «FG», das 1983 spontan während einer Konzertperformance entstanden war. Ausgehend von der intensiven Beschäftigung mit kleinräumigen Farbfeldern in Öl, Acryl oder Aquarell, die durch Spiegelungen und Zusammenfügungen grossflächige, schwindelerregende Muster evozieren, begann sie in den späten 90er-Jahren die Motive am Computer zu bearbeiten. Mit der Öffnung hin zu neuen visuellen Erfahrungsfeldern in die Welt der Algorithmen, lockerte sich das strenge Formprinzip ihrer Komposition auf: Die Farbfelder scheinen in Bewegung geraten zu sein.

Die Ausstellung versteht sich als Entdeckungsreise in die präzis choreografierte Farbenwelt Ka Mosers, die uns in ihrer oszillierenden Seherfahrung in Bewegung zu versetzen vermag. Mit Performances von Chantal Michel, Tim Heiniger, Mascha Kiener, Anna Huber und U06 (Beat Feller und Daniel Widmer).

Die Ausstellung wurde kuratiert von Mathias Kobel und Dominik Tomasik.

Konstellationen

MIT MARIE-FRANÇOISE ROBERT, LEA LUZIFER, FLURINA SOKOLL, OLGA TITUS, SIBYLLA WALPEN

Die Ausstellung vereint Künstlerinnen, die sich auf unterschiedliche Art mit den Medien Collage, Assemblage, Installation und Video auseinandersetzen. All diese Techniken zeichnen sich durch die Verwendung von gefundenen oder gesuchten Materialien und Motiven aus, die einen unmittelbaren Bezug zur Lebenswelt darstellen.

Individueller Ausgangspunkt der Beschäftigung mit diesen Medien ist bei allen Künstlerinnen die Beobachtung der realen Lebenswirklichkeit und ihrer Manifestation in Abbildungen und Gegenständen. Die Ver- und Bearbeitung von Vorgefundenem wird damit auch zum Spiegel der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Umstände, unter denen sie entstehen.

Kurator: Sebastian Winkler

Schaufensterausstellung

MIT MARIANN GRUNDER, MARTINA LAUINGER UNDERICH MÜLLER-SANTIS

form follows fiction

MIT EVA MARIA GISLER, HEIDI KÜNZLER, MIRJAM BLANKA INAUEN, DOMINIK STAUCH, MARIO VOLPE, ROLAND WERRO

Als verbindendes Element verweist der Ausstellungstitel einerseits auf die Abkehr vom sinngebenden Zweck der Gegenständlichkeit, andererseits auf die Bedeutung des künstlerisch Erdachten als Ursprung abstrakter Kunstwerke. Ziel der Gegenüberstellung von Nachlasskunst mit zeitgenössischen Positionen ist es, die Verbindung zu Ideen und Konzeptionen früherer Generationen von Kunstschaffenden nachvollziehbar zu machen und die Verbindung zu aktuellen Fragestellungen zu diskutieren.

max von mühlenen – sehen, nicht schauen

EINE DOPPELAUSSTELLUNG DER KOOPERATION ART-Archiv

Nach der intensiven Inventarisierung werden die beiden Teilnachlässe nun in einer Doppelausstellung zusammengefügt. Dies ermöglicht eine einzigartige Werkschau des Künstlers: Gezeigt werden Ölbilder, Aquarelle, Lithografien sowie Zeichnungen aus den Depots der beiden Nachlassgesellschaften. So wird nach fünf Jahrzehnten das künstlerische Schaffen von Max von Mühlenen erstmals wieder in seiner ganzen Fülle gewürdigt.

Das detaillierte Rahmenprogramm sind dem Flyer zu entnehmen.

Screenshot

Neben eigenen Ausstellungen ermöglicht der neue Kunst­raum auch Kooperations­projekte, sowie Workshops und Anlässe, die dazu beitragen als lebendiger Kulturort präsent zu sein.

Ihre Mitgliedschaft ermöglicht es Ihnen an exklusiven Veran­staltungen teilzunehmen, sich einzu­bringen und Teil des KUNSTRAUM-Netzwerks zu werden. Als Mitglied des Förder­vereins

  • unterstützen Sie die ART-Nachlass­stiftung in ihren Bestrebungen künstlerische Nachlässe mit Bezug zur Schweiz zu sammeln, zu erhalten und zu erschliessen
  • helfen Sie mit, die Tätigkeiten des KUNSTRAUMS BERN BÜMPLIZ zu ermöglichen.

Dazu zählen Kunst­schaffende wie Otto Tschumi, Margrit Jäggli, Serge Brignoni, Norbert Klassen und viele andere mehr.


ART-NACHLASSSTIFTUNG
BÜMPLIZSTRASSE 112
3018 BERN



VIDEOKUNST.CH
BÜMPLIZSTRASSE 112
3018 BERN


An verschiedenen Standorten in Bern und Zürich zeigt videokunst.ch in sechs bis acht Ausstellungen pro Jahr eine Auswahl an Video­arbeiten. Einerseits werden aktuelle Tendenzen dieses Mediums, andererseits die Entwicklung der künstlerischen Auseinander­setzung mit bewegten Bildern seit den späten 90er Jahren aufgezeigt. Neu werden auch im KUNSTRAUM BERN BÜMPLIZ Werke der Videokunst zu sehen sein. Die Webseite videokunst.ch versteht sich als persönlich angelegtes Archiv der ausge­stellten Arbeiten und Werke assoziierter Kunstschaffender.

Mit dem öV

Ab Hauptbahnhof Bern mit dem Tram Nr. 7 (Richtung Bümpliz) oder ab Bahnhof «Bümpliz Nord» mit dem Bus Nr. 27 bis Haltestelle «Bümpliz Post».
Der Kunstraum ist von der Haltestelle «Bümpliz Post» in wenigen Minuten zu Fuss zu erreichen (180m).

Mit dem Auto

Die Bümplizstrasse ist eine Fussgängerzone. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Coop-Tiefgarage.